Ein voller Erfolg für STIHL

Bei der Forst-WM in Wien gingen 32 Medaillen an Sportler mit STIHL Motorsägen

Vom 19. bis zum 22. September traf sich in Wien die Weltelite der Waldarbeiter, um sich auf der Donauinsel bei der 35. Weltmeisterschaft in verschiedenen Kategorien miteinander zu messen und die Besten ihrer Zunft zu küren. Neuer Weltmeister wurde Johannes Meisenbichler aus Österreich, der genauso wie sein zweitplatzierter Landsmann und Titelverteidiger Mathias Morgenstern mit einer STIHL MS 500i antrat. Dabei stellte Meisenbichler zudem einen neuen Weltrekord im Präzessionsschnitt auf. Eine Weltbestzeit konnte auch der Gesamtvierte Marco Trabert aus Deutschland mit seiner MS 500i erzielen: Mit einer Zeit von nur 13,37 Sekunden erreichte er 468 Punkte beim Entasten und gewann den Titel in dieser Disziplin. Auch Thomas Schneider, ebenfalls Deutschland, konnte einen neuen Weltrekord für sich verbuchen. Der STIHL Fahrer holte den Sieg in der Einzeldisziplin Kettenwechsel in der neuen Bestzeit von 8,32 Sekunden. Insgesamt waren die mit STIHL Motorsägen ausgestattet Wettkämpfer sehr erfolgreich und konnten 32 der 75 zu vergebenden Medaillen gewinnen.

Über 100 Teil­neh­men­de aus 25 Nationen kämpften am ver­gan­ge­nen Wo­chen­en­de in den Klas­se­ments Profis, U 24 und Frauen um die begehrten Medaillen bei der Forst-Welt­meis­ter­schaft „World Logging Cham­pi­ons­hip" (WLC) 2024. Auf der Do­nau­in­sel nahe Wien wurde 75-mal Edel­me­tall in den Dis­zi­pli­nen Ziel­fäl­lung, Ket­ten­wech­sel, Kom­bi­na­ti­ons­schnitt, Prä­zi­si­ons­schnitt und Entasten vergeben. Bei diesen der tra­di­tio­nel­len Holzernte im Forst nach­emp­fun­de­nen Wett­be­wer­ben steht die Vir­tuo­si­tät im Umgang mit der Motorsäge im Mit­tel­punkt. Bewertet werden Si­cher­heit, Präzision und Ge­schwin­dig­keit, wobei auch in diesem Jahr meist nur wenige Sekunden und Mil­li­me­ter über Sieg oder Nie­der­la­ge ent­schie­den haben.

So sicherte sich Johannes Mei­sen­bich­ler aus Ös­ter­reich den Welt­meis­ter­ti­tel in der Ge­samt­wer­tung mit nur fünf Punkten Vorsprung vor dem ebenfalls aus Ös­ter­reich stam­men­den Ti­tel­ver­tei­di­ger Mathias Mor­gen­stern. Wie 53 weitere Wett­kämp­fer traten die beiden Ge­samt­füh­ren­den mit einer STIHL MS 500i mit elek­tro­ni­scher Kraft­stof­f­e­in­sprit­zung an. Die Bron­ze­me­dail­le in der Ge­samt­wer­tung ging an Raino Kivi aus Estland. Eng ging es auch in den Ein­zel­dis­zi­pli­nen zu: So sicherte sich bei­spiels­wei­se STIHL Fahrer Thomas Schneider aus Deutsch­land den Titel in der Ein­zel­dis­zi­plin Ket­ten­wech­sel mit nur zwei Punkten Vorsprung vor dem Ös­ter­rei­cher Jürgen Erlacher, der ebenfalls mit einer MS 500i von STIHL antrat. Neben den Ein­zel­wett­be­wer­ben und der daraus re­sul­tie­ren­den Ge­samt­wer­tung wurde auch die Team­leis­tung mit Edel­me­tall gewürdigt. Dabei konnten die Sportler aus Ös­ter­reich ihren Titel mit 4.905 Punkten vor den Teams aus Deutsch­land (4.868 Punkte) und Estland (4.780 Punkte) ver­tei­di­gen und holten zudem als mit Abstand stärkste Nation 25 der insgesamt 75 Medaillen.

Quelle: STIHL

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