Gar­ten­träu­me auf wenig Raum

So kommen auch kleinere Flächen groß raus

Kleiner Garten ganz groß: Mit durchdachter Planung verwandeln sich auch kompakte Flächen in grüne Paradiese. So lassen geschwungene Formen für Rasenfläche und Beete den Garten größer wirken. Für mehr Struktur und Tiefe sorgen niedrige Gehölze und Trockenmauern, die für Bienen und Co. dringend benötigten Lebensraum schaffen. Zur einfachen und schnellen Pflege des Außenbereichs bieten sich Geräte mit Akkuantrieb an. Mit kompakten Gartenhelfern wie der Heckenschere HSA 40, dem Rasenmäher RMA 239 C oder dem Gehölzschneider GTA 26 von STIHL ist eine gute Grundausstattung vorhanden.

Nicht jeder nennt ein park­ähn­li­ches Grund­stück sein Eigen. Gerade in Bal­lungs­räu­men und in Neu­bau­ge­bie­ten müssen sich Haus­ei­gen­tü­mer oft mit knapp be­mes­se­nen Au­ßen­be­rei­chen begnügen. Die Freude am Gärtnern kommt deshalb aber kei­nes­wegs zu kurz – ganz im Gegenteil. Mit einer durch­dach­ten Planung und kreativen Ideen ver­wan­deln sich auch kompakte Flächen in grüne Paradiese. Schon einige Tricks reichen aus, um kleinere Gärten optisch größer wirken zu lassen.

Runde Formen machen mehr aus kleinen Gärten

Eine im wahrsten Sinne des Wortes runde Sache sind ge­schwun­ge­ne Formen bei der Gar­ten­ge­stal­tung. Statt eines strengen, ge­rad­li­ni­gen Rasters schaffen etwa Blu­men­bee­te, die als Halbkreis angelegt sind, mehr Dynamik und wirken optisch größer. Auch der Sitz­be­reich, der sich an den Rasen an­schließt, wirkt in einer or­ga­ni­schen Form sofort groß­zü­gi­ger und ge­müt­li­cher. Ebenso empfiehlt sich, für mehr Struktur und Tiefe den Au­ßen­be­reich in mehreren Teil­flä­chen anzulegen und diese durch niedrige Gehölze und andere Elemente wie Tro­cken­mau­ern zu umfassen. „Diese Ge­stal­tung lässt den Garten ab­wechs­lungs­rei­cher er­schei­nen, ohne dass der Blick etwa durch zu hohe Hecken eingeengt wird“, sagt STIHL Gar­ten­ex­per­te Jens Gärtner. Dabei erfüllen Tro­cken­mau­ern gleich mehrere Zwecke: Mit ge­eig­ne­ten Pflanzen wie Fär­ber­ka­mil­le, Salbei oder Lavendel werden sie zum Blickfang im Garten, zudem dienen sie Insekten wie Wild­bie­nen als Un­ter­schlupf. Der Tipp des Experten: „Am besten auch noch einen Fut­ter­platz und eine Was­ser­stel­le für Wildvögel ein­rich­ten, das macht den kleinen Garten nicht nur optisch an­spre­chend, sondern auch nach­hal­tig.”

Wenig Pflegeaufwand - viel Freude am Gärtnern

Ein Vorteil kleinerer Gar­ten­flä­chen ist es, dass sie sich schnell pflegen lassen. Dafür sind nur wenige Geräte er­for­der­lich. Besonders eignen sich dabei Modelle mit Akku. Gar­ten­hel­fer aus dem AS-System von STIHL wie die He­cken­sche­re HSA 40 und der Ge­hölz­schnei­der GTA 26 lassen sich bei­spiels­wei­se mit demselben Akku betreiben. Zur Abrundung der Grund­aus­stat­tung empfiehlt sich ein Akku-Ra­sen­mä­her wie der kompakte RMA 239 C. Und noch ein Tipp für kleine Gärten: Auch Hochbeete werten den Bereich optisch auf und er­mög­li­chen gleich­zei­tig das rü­cken­scho­nen­de Gärtnern – für frisches Naschobst, Gemüse und Kräuter aus eigener Ernte.

Quelle: STIHL

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