Mehr Laufruhe und weniger Ver­schleiß

Mit einem neuen Streu­wal­zen­an­trieb durch Kard­an­wel­len bietet Straut­mann eine neue Option für die Uni­ver­sal­streu­er der VS-Baureihe.

Mit den Uni­ver­sal­streu­ern der VS-Baureihe bietet Straut­mann seit Jahren robuste und leis­tungs­fä­hi­ge Maschinen für Lohn­un­ter­neh­mer und größere land­wirt­schaft­li­che Betriebe an. Um den An­for­de­run­gen aus der Praxis gerecht zu werden, werden die Streuer stetig wei­ter­ent­wi­ckelt.

Zur Agri­tech­ni­ca 2017 stellt Straut­mann daher für die gesamte VS-Baureihe einen neuen Kard­an­wel­len­an­trieb des Uni­ver­sal­streu­wer­kes vor. Hierbei erfolgt die Leis­tungs­über­tra­gung auf die Streu­wal­zen durch an­ge­flansch­te Win­kel­ge­trie­be, welche durch Kard­an­wel­len mit­ein­an­der verbunden sind. Dieser Antrieb ist bereits durch die größere PS-Baureihe bekannt und hat sich dort seit Jahren bewährt. Er zeichnet sich gegenüber dem se­ri­en­mä­ßi­gen Ket­ten­an­trieb durch eine erheblich bessere Laufruhe und minimalen Ver­schleiß aus. Ebenso wird der War­tungs­auf­wand auf ein Minimum reduziert.

Die Ab­si­che­rung gegen Fremd­kör­per erfolgt durch eine No­cken­schalt­kupp­lung, die ein Dreh­mo­ment von 1350 Nm überträgt. Zu­sätz­lich werden beide Streu­tel­ler durch zwei weitere, separate No­cken­schalt­kupp­lun­gen ab­ge­si­chert, um die Dreh­mo­ment­be­las­tun­gen im An­triebs­strang gering zu halten. Der Kard­an­wel­len­an­trieb für die Stall­dungs­treu­er der VS-Baureihe wird zur Saison 2018 für alle VS-Typen lieferbar sein.

Quelle: www.straut­mann.de

stellenanzeige