Bereit für den Start in die Gar­ten­sai­son

Darauf kommt es bei der Heckenpflege im Frühjahr an

Immergrüne Hecken sind eine Bereicherung für jeden Garten. Damit die Pracht dauerhaft für Freude sorgt, hat sie gerade zu Beginn der neuen Freiluftsaison einige Pflegeeinheiten verdient. Schon im Februar, wenn kein länger anhaltender Frost mehr zu erwarten ist, können sich Gartenbesitzer an einen neuen Formschnitt für den Wind- und Blickschutz machen. Ein bequemes, kabelloses Arbeiten ermöglichen dabei Akku-Heckenscheren wie das Modell HSA 50. Für höhere Hecken eignen sich Akku-Heckenschneider wie der HLA 56, sie erlauben den pflegenden Schnitt mit festem Stand auf dem Boden. Eine akkubetriebene Strauchschere macht das Pflegeset komplett. Weitere Informationen erhalten Gartenfreunde im Rahmen der Aktion „STIHL Garten-Start“ im örtlichen Fachhandel und auf www.stihl.de.

Mit ihrem na­tür­li­chen grünen Kleid erfreuen Hecken das Auge der Gar­ten­be­sit­zer, spenden den ge­wünsch­ten Sicht- und Wind­schutz und leisten zudem einen Beitrag zu mehr Ar­ten­viel­falt. Anders als Zäune oder feste Sicht­schut­z­ele­men­te bieten etwa Liguster, Thuja oder Eibe wertvolle Rück­zugs­räu­me für Insekten und Brut­plät­ze für die heimische Vogelwelt. Auf diese Weise fördert die grüne Pracht die Bio­di­ver­si­tät. Für einen guten Start in die neue Saison haben die Hecken im hei­mi­schen Garten einige Pfle­ge­ein­hei­ten verdient.

Den passenden Zeitpunkt finden

Sobald keine an­hal­ten­den Frost­pe­ri­oden mehr zu erwarten stehen, kann die Hecke bereits zeitig im Jahr ihren neuen Form­schnitt erhalten. Somit treibt sie in der warmen Jah­res­zeit wieder kräftig aus und wird zum dichten grünen Blickfang. „Ein guter Zeitpunkt ist zum Beispiel der Februar, wenn die Hecken noch nicht frisch aus­ge­trie­ben haben“, erläutert STIHL Gar­ten­ex­per­te Jens Gärtner. Die Ausnahme bilden lediglich Blüh­he­cken, bei ihnen wartet der Gar­ten­freund das Ende der Blütezeit ab. Ein weiterer Grund für eine zeitige He­cken­pfle­ge ist, dass man auf diese Weise nicht mit der Vo­gel­b­rut­zeit in Berührung kommt. Im Zeitraum vom 1. März bis 30. September sind als Schutz­maß­nah­me für Nistvögel starke Rück­schnit­te ohnehin ge­setz­lich untersagt. Noch ein Tipp des Pro­fi­gärt­ners: „Bevor die He­cken­sche­re zum Einsatz kommt, bitte stets prüfen, ob sich ein Vogelnest im Grün verbirgt.“

Heckenpflege auf bequeme Weise

Der Tra­pez­schnitt - unten breiter, nach oben zulaufend - ge­währ­leis­tet, dass alle Bereiche der Hecke aus­rei­chend Licht bekommen und gleich­mä­ßig wachsen können. Während Li­gus­ter­he­cken großzügig um bis zu zwei Drittel des Jah­res­zu­wach­ses zu­rück­ge­schnit­ten werden, kon­zen­triert man sich bei Thu­ja­pflan­zen buch­stäb­lich nur auf die Spitzen. Wer hier zu tief schneidet, riskiert kahle Stellen. Damit Form- wie Trimm­schnit­te mühelos gelingen, verbinden Akku-He­cken­sche­ren wie das ModellHSA 50 eine starke Leistung mit leichtem Gewicht und maximaler, weil ka­bel­lo­ser Be­we­gungs­frei­heit. Für höhere Hecken eignen sich Akku-He­cken­schnei­der wie der HLA 56, sie er­mög­li­chen den pfle­gen­den Schnitt mit festem Stand auf dem Boden. Einen Überblick über die Technik können sich Gar­ten­be­sit­zer im örtlichen Fach­han­del im Rahmen der Aktion „STIHL Garten-Start“ ver­schaf­fen. Unter www.stihl.de finden sich In­for­ma­tio­nen sowie viele nützliche Tipps zur gekonnten He­cken­pfle­ge. Eine ak­ku­be­trie­be­ne Strauch­sche­re für Büsche oder kleinere Buchs­bäu­me macht das Pflege-Set für die grüne Pracht schluss­end­lich komplett.

Quelle: STIHL

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