STIHL trägt Ver­ant­wor­tung für Be­leg­schaft in der Ukraine

Wir sind entsetzt über den Angriff Russlands auf die Ukraine und ver­ur­tei­len diesen An­griffs­krieg auf das Schärfste. Unsere oberste Priorität hat die Si­cher­heit unserer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und deren Familien vor Ort. Ihr Wohl­er­ge­hen liegt uns sehr am Herzen; und wir werden versuchen, sie nach Kräften zu un­ter­stüt­zen. Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die unter diesem Krieg leiden. Wir hoffen auf De­es­ka­la­ti­on und eine baldige Lösung des Konflikts.

Wir haben einen internen, be­reichs­über­grei­fen­den Kri­sen­stab ein­ge­rich­tet, der die ta­ges­ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen be­ob­ach­tet und daraus Maßnahmen ableitet. Dabei werden wir uns bezüglich Embargos und Markt­zu­las­sun­gen an die ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen und Re­gu­la­ri­en halten. Aktuell finden keine Wa­ren­lie­fe­run­gen nach Russland statt.

Quelle: STIHL

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