STIHL CUTTING EDGE AWARD für Stu­die­ren­de mit in­no­va­ti­ven Ideen

  • Studierende des KIT, der Universität Osnabrück und den Hochschulen Aachen und Heilbronn gewinnen Wettbewerb
  • Mehr als 100 offene Stellen bei STIHL, insb. in den Bereichen Akku, Elektronik, Software und Robotik

„Gestalte mit deinen Ideen die digitale Zukunft von STIHL" – Mehr als 280 Stu­die­ren­de aus ganz Deutsch­land folgten dem Aufruf und reichten ihre in­no­va­ti­ven Konzepte beim Wett­be­werb „STIHL CUTTING EDGE AWARD" ein. Bei einem packenden Finale prä­sen­tier­ten insgesamt 9 Teams ihre Ideen in einem 3-minütigen Pitch vor einer hoch­ka­rä­tig besetzten STIHL Jury, bestehend aus Selina Stihl, stell­ver­tre­ten­de Bei­rats­vor­sit­zen­de, Anke Klein­sch­mit, STIHL Vorstand Ent­wick­lung, Dr. Michael Prochaska, STIHL Vorstand Personal und Recht und Dr. Tim Gegg, Be­reichs­lei­ter Di­gi­ta­li­sie­rung. Die jungen Talente be­geis­ter­ten mit Krea­ti­vi­tät und Er­fin­der­geist. Die The­men­fel­der der Ideen waren viel­fäl­tig und reichten von Nach­hal­tig­keit und Um­welt­schutz über Op­ti­mie­rung der Nut­zer­freund­lich­keit von STIHL Produkten bis zu Di­gi­ta­li­sie­rung des Ar­beits­schut­zes. Mehr als 1.200 Zu­schaue­rin­nen und Zuschauer ver­folg­ten das spannende Finale im Li­vestream, das pan­de­mie­be­dingt virtuell stattfand.

Die Gewinnerteams des diesjährigen STIHL CUTTING EDGE AWARDS sind:

  • Team „Good Vibes" des Karls­ru­her Instituts für Tech­no­lo­gie (KIT) und der Uni­ver­si­tät Osnabrück: Jonas Schmidt, Mark Schutera und Johannes Bernhard ent­wi­ckel­ten ein Warn­sys­tem für si­cher­heits­kri­ti­sche Ge­rä­te­zu­stän­de. Den Al­go­rith­mus dafür ent­wi­ckel­ten sie selbst.
  • Team „Mobile Chain Grinder" der Hoch­schu­len Aachen und Heilbronn: Pascal Boschet und Jannik Bürk prä­sen­tier­ten eine Lösung zum au­to­ma­ti­sier­ten Schärfen von Sä­ge­ket­ten.
  • Team „STIHL Verified" der Hoch­schu­le Heilbronn: Tamara Ham­mer­schmidt, Desiree Strezariu, Xenia Junker, Leon Pelt und Selina Schweinle stellten ein mehr­stu­fi­ges Si­cher­heits­ver­fah­ren zum Schutz gegen Pro­dukt­fäl­schun­gen vor.

Die Stu­die­ren­den konnten sich nicht nur über den STIHL CUTTING EDGE AWARD freuen, sondern auch über ein Preisgeld von 1.500 Euro je Ge­win­ner­team. Zudem erhalten alle neun Final-Teams die Chance auf die Aufnahme in das Ta­lent­bin­dungs­pro­gramm „STIHL PIONEERS".

Intensive Betreuung durch STIHL Mentorinnen und Mentoren

Für den Fein­schliff ihrer Ideen und die Vor­be­rei­tung auf das Finale wurden die Stu­die­ren­den von Men­to­rin­nen und Mentoren aus ver­schie­dens­ten STIHL Fach­ab­tei­lun­gen 2 Wochen lang intensiv begleitet. Selina Stihl, stell­ver­tre­ten­de STIHL Bei­rats­vor­sit­zen­de und Mitglied im Auf­sichts­rat, erklärt: „In­no­va­tio­nen fördern und Teamgeist – das ist Teil unserer Un­ter­neh­mens­kul­tur. Diese ver­mit­teln wir den Stu­die­ren­den beim STIHL CUTTING EDGE AWARD auch, indem wir ihnen bei der Aus­ar­bei­tung ihrer Ideen Ex­per­tin­nen und Experten aus unserem Un­ter­neh­men zur Seite stellen, die nicht nur fachlich kompetent, sondern auch mensch­lich und nahbar sind".

Jury begeistert von Ideenreichtum und Kreativität der Studierenden

Neben der stetigen Wei­ter­ent­wick­lung der Benzin- und Akku-Tech­no­lo­gie be­schäf­tigt sich STIHL derzeit intensiv mit Zu­kunfts­the­men wie Di­gi­ta­li­sie­rung, Robotik, Software und Internet of Things (IoT). Dr. Michael Prochaska, Vorstand Personal und Recht, betont: „Wir haben eine Menge Her­aus­for­de­run­gen bei STIHL und dafür brauchen wir Neugierde, Offenheit, Krea­ti­vi­tät, in­no­va­ti­ves Denken, den Mut Dinge an­zu­pa­cken und Energie. Genau das bringen diese jungen Stu­die­ren­de mit." Anke Klein­sch­mit, Vorstand Ent­wick­lung, lobt: „Ich bin be­geis­tert von dem Spirit, den die Stu­die­ren­den mit­brin­gen. Diese Auf­bruchs­stim­mung und dieses mit­ge­stal­ten wollen ist wirklich umwerfend. Ich freue mich, dass wir über den STIHL CUTTING EDGE AWARD die Mög­lich­keit haben, solche kom­pe­ten­ten Stu­die­ren­den ken­nen­zu­ler­nen. Dr. Tim Gegg, Be­reichs­lei­ter Di­gi­ta­li­sie­rung bei STIHL, fügt hinzu: „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Lösungen. Und wenn man sich hier mit vor allem jungen Leuten unterhält, die eine komplett andere Per­spek­ti­ve auf unsere Produkte, auf unsere Probleme, auf unsere Marke haben, dann ist das einfach extrem be­rei­chernd."

Mehr als 100 offene Stellen, insbesondere in Forschung und Entwicklung

Derzeit hat STIHL mehr als 100 offene Stellen aus­ge­schrie­ben. Ins­be­son­de­re im Bereich Forschung und Ent­wick­lung sind Ex­per­tin­nen und Experten gesucht, u. a. für die Bereiche Software, Embedded Systems, Robotik, Akku und Elek­tro­nik, um Zu­kunfts­tech­no­lo­gi­en bei STIHL vor­an­zu­trei­ben. Mehr In­for­ma­tio­nen gibt es unter https://www.arbeiten-bei-stihl.de/stel­len­an­ge­bo­te/offene-stellen.

Quelle: STIHL

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