STIHL prämiert junge Talente mit dem „STIHL CUTTING EDGE AWARD"

Die ANDREAS STIHL AG & Co. KG zeichnet bereits zum zweiten Mal junge Talente mit in­no­va­ti­ve Ideen und zu­kunfts­wei­sen­de Konzepte mit dem „STIHL CUTTING EDGE AWARD" aus. Mehr als 350 Stu­den­tin­nen und Studenten aus rund 40 deutschen Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len bewarben sich bei dem Wett­be­werb. Neun Teams schafften es in die Endrunde. In einem packenden Finale, das virtuell durch­ge­führt und live gestreamt wurde, konnten drei Studenten-Teams aus der Uni­ver­si­tät Eichstätt-In­gol­stadt, Uni­ver­si­tät Erlangen-Nürnberg und der Hoch­schu­le Heilbronn die STIHL Jury am meisten über­zeu­gen und den STIHL CUTTING EDGE AWARD für sich gewinnen. Die Ge­win­ner­teams konnten sich darüber hinaus über Sach­prei­se freuen. Zudem erhalten alle neun Teams, die es ins Finale geschafft haben, die Chance auf die Aufnahme in das Ta­lent­bin­dungs­pro­gramm „STIHL PIONEERS".

Studierende für STIHL begeistern

Die Jury bestand aus Selina Stihl, stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de des STIHL Beirats, Anke Klein­sch­mit, STIHL Vorstand Ent­wick­lung, Dr. Michael Prochaska, STIHL Vorstand Personal und Recht, sowie Dr. Tim Gegg, Be­reichs­lei­ter Di­gi­ta­li­sie­rung bei STIHL. Selina Stihl ist von dem Wett­be­werb überzeugt: „Als Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men steht STIHL für starke Werte und In­no­va­ti­on. Wir möchten junge, ta­len­tier­te Menschen von uns be­geis­tern. Der STIHL CUTTING EDGE AWARD bietet dazu die ideale Plattform. Es geht hier nicht nur allein um die Aus­ar­bei­tung von Ideen, sondern auch um den per­sön­li­chen Kontakt. Die Stu­die­ren­den lernen die Firma STIHL und die Menschen kennen, die bei uns arbeiten, und wir sie." Anke Klein­sch­mit ergänzt: „Man sieht, wie viel Herzblut in den Konzepten steckt. Wir lernen junge Menschen kennen, die für ihre Ideen brennen und sich en­ga­gie­ren. Das macht für mich den STIHL CUTTING EDGE besonders attraktiv."

Ideen zu Nachhaltigkeit und smarten Produkten überzeugten am meisten

Ob Ar­beits­platz der Zukunft, in­tel­li­gen­te Produkte, digitale Services oder Nach­hal­tig­keit – die The­men­fel­der, in denen Stu­den­tin­nen und Studenten Konzepte aus­ar­bei­ten konnten, waren viel­fäl­tig und gaben den jungen Talenten viel Freiraum zum Denken und Gestalten. Diese Vielfalt zeigt sich auch bei den drei prä­mier­ten Teams. Das Stu­den­ten­team „Re­fur­bis­hed bei STIHL" ent­wi­ckel­te ein Konzept für den Umgang mit ge­brauch­ten STIHL Produkten, um damit die Nach­hal­tig­keit zu ver­bes­sern. Das Team „Chain­check" be­schäf­tig­te sich mit einer in­tel­li­gen­ten Analyse von Mo­tor­sä­gen mit Hilfe einer App und die Stu­den­tin­nen und Studenten von „STIHL­si­cher" kon­zi­pier­ten Ideen für die Nach­hal­tig­keits­kom­mu­ni­ka­ti­on.

STIHL Jury begeistert vom Engagement und Kreativität der Studierenden

Dr. Michael Prochaska ist von den Stu­die­ren­den be­geis­tert: „Mit welchem En­ga­ge­ment, mit welcher Be­geis­te­rung, mit welcher Mo­ti­va­ti­on, auch mit welchem Fach­wis­sen sich junge Menschen einfach dem Wett­be­werb stellen und über­zeu­gen und gewinnen wollen – solche Menschen brauchen wir bei STIHL." Tim Gegg, Be­reichs­lei­ter Di­gi­ta­li­sie­rung bei STIHL, betont: „Der Kern, warum die Ideen so besonders sind, ist, weil sie extrem kun­den­zen­triert gedacht sind. Es wird immer zuerst aus einem Problem und aus einer Kun­den­sicht gedacht und dann eine Lösung ent­wi­ckelt. Bei dem Wett­be­werb lernen nicht nur die Studenten etwas dazu. Wir lernen ja min­des­tens genau so viel."

Quelle: STIHL

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